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Interdisziplinäre Improvisation
„Interdisziplinäre Improvisation“ ist ein Projekt, in dem Grenzen sowohl zwischen künstlerischen Sparten, als auch zwischen Leitenden und Teilnehmenden, sowie zwischen Menschen mit unterschiedlichem beruflichem und kulturellem Background, unterschiedlichen Erfahrungen und Altersgruppen in einem gemeinsamen experimentellen Arbeitsprozess hinterfragt werden.
In der Regel gibt es sowohl verschiedene strukturierende Teile, wie Inputs von Teilnehmenden, als auch völlig freie Phasen.
Im letzten Teil des Arbeitsprozesses und nach einem Austausch bei „Tee und Keks“ werden improvisierte Performances in Gruppen gegenseitig präsentiert.
Wie beeinflussen sich Tanz und Musik, wenn sie gleichzeitig live improvisiert werden? Welche Impulse führen zu welchen Ergebnissen? Und welche weiteren Elemente aus den Bereichen Performance, Theater, bildende Kunst können in Interaktion gebracht werden? Wie können Ideen, Konzepte, Übungen oder Experimente der TeilnehmerInnen umgesetzt und weiterentwickelt werden?
Interessant für alle, die interdisziplinär experimentieren wollen und Erfahrungen aus den genannten Bereichen, Offenheit, Neugier und Ideen mitbringen.
Ab dem 29.04. bereiten wir eine kleine Performance für das Seilerei-Fest am ersten Septemberwochenende vor.
Wie oft: Ungefähr einmal im Monat von 15.00 bis 18.00 Uhr
Nächster Termin: Samstag, 29.04.23
Thema: Spannungsfeld Homophonie – Polyphonie
Input: Susanne Rentel
Ort: Halle 1 des „Netzwerks Seilerei“ Offenbacher Landstraße 190, in 60599 Frankfurt
Beitrag: Frei gewählte Spende für die Raumnutzung
Infos/Anmeldung: susanne.rentel@posteo.de oder rentelmoog@aol.com